Frisch. Lecker. Knackig.
KOMMT VON DER NORDSEE
Gemüse aus Dithmarschen
FreshField
Denn die Natur ist hier im Norden mit uns: Die Böden sind schwer und fruchtbar, der Grundwasserspiegel so hoch, dass wir auch im heißesten Sommer nicht beregnen müssen, und wir sind – na ja, zumindest fast – insektenfrei. Denn hier an der Küste weht fast immer eine leichte (und mitunter stärkere) Brise, die nicht nur für einen kühlen Kopf, sondern auch dafür sorgt, dass viele Schädlinge gar nicht erst auf die Pflanzen kommen. Und das heißt: weniger Einsatz von Spritzmitteln und gesünderes Gemüse!
Und dann gibt es da noch etwas, was Sie noch unbedingt über Dithmarschen wissen müssen. Wir sind kein typisches Frühanbaugebiet. Ganz im Gegenteil: Der Frühling – und das weiß jeder Gärtner – marschiert mit etwa 50 Kilometern am Tag. Und das heißt: Wenn in der etwa 700 Kilometer südlich gelegenen Pfalz bereits angebaut wird, dürfen wir im Norden noch zwei Wochen auf wärmere Temperaturen warten. Und das bedeutet wiederum: Unser Kohl wächst langsam, und das ist gut: Denn nur wenn er genug Zeit hat, bildet er die engen Blattlagen, die er für eine perfekte Lagerung braucht. Und nun kennen Sie auch den Grund dafür, warum der Dithmarscher Kohl weltberühmt ist.
FreshField ist eine Handelsgesellschaft. Kartoffeln, Möhren, Weißkohl, Wirsingkohl, Rotkohl, Spitzkohl und Flachkohl.
Was uns von vielen unserer Mitbewerber unterscheidet sind unsere Möglichkeiten: So handeln wir beispielsweise nur Ware von Landwirten, die wir persönlich gut kennen und von denen wir wissen, dass sie beste Qualität garantieren. Außerdem bewirtschaften wir unweit vom Kronprinzenkoog 400 Hektar eigene Felder: Kartoffeln, Möhren, Kopfkohl. Und warum? Weil viele unserer Kunden auf eine kontinuierliche Versorgung rund ums Jahr bauen, und ohne eigene Ware könnte man dieses Versprechen kaum halten.
Unsere Kühlhäuser sind nicht nur groß, sie sind auch technisch auf dem allerneuesten Stand. Und glauben Sie uns: Unsere Landwirte wissen alles über das komplizierte Zusammenspiel zwischen richtiger Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Kurz: Wir liefern*, je nach Saison, frisch vom Feld oder aus dem Kühlhaus.
*Was die Logistik angeht: Wir liefern unsere Waren, je nach Bedarf, in Steigen (EPS, IFCO), Säcken, Kartons, in Holzkisten oder lose in Umkartons (Industrieware).
Und wie liefern wir? Pünktlich (natürlich), vor allem aber nachhaltig. Denn wir haben einen der ersten mit umweltfreundlichen „Windgas“ angetriebenen LKWs. Was „Windgas“ ist? Eine neue Technologie, bei der aus durch Wind erzeugten Strom und Wasserstoff Methan, also Erdgas, hergestellt wird. „Wir möchten dem Endverbraucher deutlich machen, dass sich die moderne Landwirtschaft mit den Umweltproblemen und Klimaveränderungen aktiv auseinandersetzt und auch entsprechend handelt“, sagt FreshField-Geschäftsführer Matthias Bartels. „Für uns heißt es nicht ,Fridays for Future’, sondern ,Cabbage for Future’!“